Es ist zur lästigen Angewohnheit der feudalen Oligarchen in ALLER Welt (östlich oder westlich / nördlich oder südlich unterscheiden sich dabei nicht) geworden, dass sie wenn sie kein Gehör im Volk mehr finden, dass sie sich dann ihre eigenen Propagandakanäle einkaufen. Sie nennen es dann ihren Beitrag zur Presse- und Meinungsfreiheit. Mal schauen welche Journalisten in diesen Anstalten (treffende Bezeichnung) bleiben, welche gehen, bzw. welche gegangen werden….Die Vorbilder Trump und Musk haben uns ja dementsprechende Lektionen erteilt. Die Zuschauer wenden sich teilweise angewidert ab und bei der Werbekundschaft muss erst abgeklärt werden ob sich dieses Umfeld mit den Unternehmenszielen der Werbenden vereinbaren lässt.
Und auch in diesem Zusammenhang gilt meiner Meinung nach: Das öffentlich-rechtliche Rundfunk(Medien)wesen gehört dringend auf das Kerngeschäft eines umfassenden und qualitätsgeleiteten und vor allem unabhängigen Journalismus reduziert.
thomrosenhagen 