Trotz intensiver Nutzung sozialer Medien sind Telefonate mit lieben Menschen immer noch die deutlich effektivere und empathischere Form der Kommunikation.
Das Ganze wird nur noch von der direkten Kommunikation des Gesprächa von Auge in Auge getoppt und ergänzt.
Das muss mal gesagt und geschrieben werden….
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Über thomrosenhagen
Hier: Ganz ohne Denkverbot - Dort: Ganz bei den Menschen + bei der Sache. -
Dazwischen: Viel Platz für Phantasie und Kreativität.
Vision: eigener Single Malt Whisky
here: no scissors in my head
there: near the people + near the reality
between: plenty of room for imagination and creativity
vision: own crafted malt Whisky
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Das ist wahr – mit Juckplotz habe ich gerade dieses Thema.
Lass uns also einen Bloggertreff organisieren ;-).
Da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen.
Beim puren Tippseln fehlt die gesamte nonverbale Kommunikation, was oft zu argen Mißverständnissen führt.
Am Telefon ist es besser, weil die Stimme dazu kommt, mit der man spielen kann.
Aber es geht nichts über die Nähe und die damit verbundene Körpersprache eines echten Gegenübers.
klar, (fast) volle Zustimmung. Meine Einschränkung betrifft die Handy-Telefonate am ungeeigenten Ort. Nämlich wenn Unbeteiligte gezwungenermaße Mithörer sind.
Da bekommt der Begriff Mithören einen Beigeschmack von Abhören, oder nicht…:-) ?
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