Gestern Abend hätte ich dagegen gewettet, dass dieser Dokumentarfilm jemals einen Prei der (einer) amerikanischen Filmakademie erringen könnte.
Heute Morgen muss ich mich eines Besseren belehren lassen.
Dieser absolut empfehlenswerte Dokumentarfilm hat diesen Preis völlig zurecht erhalten.
Damit wurde wieder eine satte „Prämie“ auf die imaginäre „Lebensversicherung“ von Edward Snowden einbezahlt.
Und dafür möchte ich dem freiheitsliebenden Teil der amerikanischen Gesellschaft und er amerikanischen Filmindustrie danken. Nicht mehr! Aber auch nicht weniger!